Installation von Frauke Dannert im MGGU
Die Künstlerin Frauke Dannert trifft die Kunsthistorikerin Lea Schleiffenbaum zum Gespräch
Zur aktuellen Ausstellung ORTSWECHSEL hat die die in Köln lebende Künstlerin Frauke Dannert (*1979) eine begehbare Installation angefertigt. Arbeiten von ihr sind in der Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank vertreten.
Der Ausgangspunkt für Dannerts Arbeiten sind Architektur und Raum. In Collagen, Licht- und Teppicharbeiten nimmt sie urbane Strukturen, öffentliche Bauwerke und private Häuser in und mit denen wir leben auseinander und setzt sie neu zusammen. Dannerts Aufbrechen von vertrauten Strukturen öffnet unseren Blick für neue Perspektiven auf altbekannte Konstellationen.
In dem Künstlerinnengespräch anlässlich der Ausstellung spricht die Künstlerin gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Lea Schleiffenbaum über das Potential von Orts- und Perspektivwechseln, Möglichkeiten der Appropriation von Architektur und über die Sehnsucht nach mechanischer Reproduktion im digitalen Zeitalter.
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