Symposium: Seeing the Unforeseeable: Art, Science, and the Imagining of Futures

Sa. 14.06.2025, 14:00 Uhr

Wie können Kunst und Wissenschaft helfen, Zukünfte zu denken, die noch nicht sichtbar sind? In einem multidisziplinären Symposium bringen Dr. Steven Gonzalez und Dr. Julia Schubert renommierte Künstler*innen und Wissenschaftler*innen zusammen, um über spekulative Visionen, technologische Utopien und die Verantwortung für planetare Zukünfte zu diskutieren.

Im Fokus stehen die Wechselwirkungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie und neue Perspektiven, die durch ihre Zusammenarbeit entstehen.

Programm:
14:00 Uhr – Podiumsdiskussion mit Q&A
Dr. Steven Gonzalez und Dr. Julia Schubert (Goethe-Universität Frankfurt) im Gespräch mit Jordan Rita Seruya Awori (Künstler*in), Prof. Dr. Bodhisattva Chattopadhyay (Universität Oslo), Dr. Manpreet Singh Jattana (Goethe-Universität Frankfurt) und Dr. Joshua Wodak (Western Sydney University)

16:00 Uhr – Dialogführung durch die Ausstellung „Fixing Futures“ mit Jordan Rita Seruya Awori und Joshua Wodak

18:00 Uhr – Keynote Lecture: „Fixing Things That Are Not Yet“ 
Prof. Dr. Bodhisattva Chattopadhyay (IKOS, CoFutures, Universität Oslo)

Die Keynote beleuchtet aktuelle Ansätze des „Futures Thinking“ und deren unterschiedliche Ausprägungen. Konzepte, Werkzeuge, Kompetenzen und Methoden der Zukunftsforschung, die auf Problemlösung ausgerichtet sind, werden ästhetisch geprägten, fluideren Futurismen gegenübergestellt, die der Identifikation zukünftiger Probleme dienen. Es wird argumentiert, dass das „Reparieren von Zukünften“ bedeutet, Ansätze für das Noch-Nicht miteinander zu verbinden – im Hinblick auf Probleme, die ebenfalls noch nicht bestehen. Abschließend wird ein möglicher Zugang anhand des Co7-Rahmenwerks vorgestellt, das im Rahmen von CoFutures entwickelt wurde.

Sprache: Englisch | Eintritt frei, ohne Anmeldung

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