08. August –
13. Oktober 2018

Paris, Frankfurt am Main und die 1968er Generation

Fotografien von Inge Werth

Die Fotografin Inge Werth, 1931 in Stettin geboren, hielt mit ihrer Kamera eine bewegte Zeit gesellschaftlicher Umbrüche fest. Sie arbeitete für Medien wie die „Frankfurter Rundschau“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Die Zeit“ oder „Pardon“ und erfasste die Rebellion der 1968er Generation gegen die bestehenden Verhältnisse. Prominente Großereignisse im öffentlichen Raum hielt sie ebenso fest wie Aktivitäten auf Nebenschauplätzen.
Die Ausstellung mit rund 100 Schwarzweiß-Fotografien der Fotografin legt den Schwerpunkt auf Ereignisse um das Jahr 1968. Die Bilder in ihrer Verbindung von Kunst und Reportage führen die Betrachtenden an Schauplätze in Paris und Frankfurt am Main. Sie zeigen studentische Unruhen und Protestaktionen ebenso wie kulturelle Ereignisse jener Aufbruchszeiten. Zu sehen sind Aufnahmen der Frankfurter Buchmesse, der Aufführung von Peter Handkes Theaterstück „Publikumsbeschimpfung“ oder des Ostermarsches 1966 unter Beteiligung der Sängerin Joan Baez.

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