Die Ausstellung knüpft an die Eröffnungsausstellung des Museums an. Sie widmet sich der Malerei im Zeitraum nach der preußischen Annexion der Provinz Hessen-Nassau mit Frankfurt, Hanau und Wiesbaden 1866 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918. Die Präsentation von 108 Gemälden gibt einen umfassenden Einblick in die regionale Malerei – von Aschaffenburg über Darmstadt, Hanau, Frankfurt, Mainz bis Wiesbaden. Unter den 74 vertretenen Künstlern und Künstlerinnen befinden sich weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannte Namen – wie die Künstler der Kronberger Malerkolonie, der seit 1915 in Frankfurt ansässige Max Beckmann oder der 1880 in Aschaffenburg geborene Ernst Ludwig Kirchner. In den Blickpunkt geraten aber auch bislang weniger beachtete Künstler*innen, die es zu entdecken und der Öffentlichkeit vorzustellen gilt.
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